So wird das Bad zur Wellness Oase

So wird das Bad zur Wellness Oase

Auch wenn das Bad sicherlich nicht zu den Räumen gehört, in denen die Menschen einen Großteil des Tages verbringen, lohnt sich, auch hier auf die passenden Einrichtungsgegenstände zu setzen. Mit ein wenig Fantasie und einem Auge für klassische Trends ist so möglich, sich den Traum von einer ganz privaten Wellnessoase zu verwirklichen.

Eine weitere gute Nachricht: selbstverständlich können nicht nur große, sondern auch kleine Bäder in kleine „Entspannungstempel“ verwandelt werden. Entgegen vieler Vorurteile spielt hier jedoch nicht nur die Frage „Badewanne oder nicht?“ eine wichtige Rolle. Vor allem der Einrichtung bzw. dem vorherrschenden Einrichtungsstil kommt hier eine besondere Bedeutung zu.

Tipp Nr. 1: Blumen für ein entspanntes Ambiente

Keine Frage: Blumen unterschiedlichster Art sind dazu in der Lage, eine positive Stimmung zu erzeugen beziehungsweise die Entspannung in den eigenen vier Wänden zu fördern. Glücklicherweise harmonieren viele Pflanzen mit der vergleichsweise hohen Luftfeuchtigkeit im Badezimmer und lassen sich so ideal dazu einsetzen, im ganz privaten Wellnesstempel die Relax Atmosphäre zu erhöhen. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang nicht nur Orchideen, sondern auch verschiedene Arten von Farnen und der Ficus.

Tipp Nr. 2: Möbelstücke aus natürlichen Materialien

Was wäre ein Wellnessbereich ohne Holz? Egal, ob Regale, Unterstellschrank oder verschiedene Dekoelemente: Holz kann im Bad in unterschiedlichen Bereichen dazu eingesetzt werden, für eine besonders harmonische Atmosphäre zu sorgen.

Im Idealfall wurden die unterschiedlichen Holzarten selbstverständlich aufeinander abgestimmt. Wer dennoch Lust auf ein wenig Abwechslung hat, sollte nicht mehr als zwei bis drei Holzarten in einem Raum miteinander mischen. Ansonsten besteht – gerade bei kleinen Räumlichkeiten – die Gefahr, dass das Gesamtbild ein wenig unruhig wirkt.

Tipp Nr. 3: Randlose Spiegel

Hierbei handelt es sich um einen tollen Tipp, der nicht nur im minimalistisch eingerichteten Badezimmer angewendet werden kann. Randlose Spiegel sehen unglaublich stylisch aus, ermöglichen es, den Fokus auf das eigene Gesicht beziehungsweise den Oberkörper zu lenken und lassen sich noch dazu vollkommen unproblematisch mit anderen Einrichtungsgegenständen kombinieren.

Randlose Spiegel fokusieren auf das Wesentliche

Gerade im Zusammenhang mit kleineren Bädern stellt der randlose Spiegel eine wunderbare Möglichkeit dar, den Raum optisch ein wenig größer wirken zu lassen. Um diesen Effekt noch etwas zu verstärken, kann es sich lohnen, auf ein randloses Modell mit integrierten Licht Elementen zu setzen.

Tipp Nr. 4: typische Wellnessaccessoires

Häufig sind es jedoch gerade auch die Details, die dabei helfen können, ein klassisches Badezimmer auf besondere Weise in einen Wellness Tempel zu verwandeln. Wer sich hier auf der Suche nach Inspiration befindet, kann sich diese durchaus in den großen Wellnessanlagen abschauen.

Neben Duftkerzen und Duschölen beziehungsweise unterschiedlichen Badezusätzen spielt hier auch der Faktor Licht eine entscheidende Rolle. Auch ein Badezimmer ohne Fenster lässt sich selbstverständlich auf besonders gemütliche Weise gestalten.

Entfällt die Tageslichtquelle, ist es jedoch wichtig, mit Hilfe der passenden Lampen und Leuchten individuelle Highlights zu setzen, die die Vorzüge des Bades betonen und gleichzeitig ein Entspannen auf hohem Niveau ermöglichen.

Besonders beliebt ist in diesem Zusammenhang die dimmbare Variante. Sie erlaubt es den Nutzern, die Lichtverhältnisse im Badezimmer optimal an den persönlichen Geschmack anzupassen.

Tipp Nr. 5: ein ansprechendes Ordnungssystem

Mit Hinblick auf diesen Tipp spielt der psychologische Faktor eine entscheidende Rolle. Denn: Wer sich entspannen möchte, sollte sich nicht über leere Shampooflaschen, Handtuchberge und Co. ärgern müssen.

Dementsprechend lohnt es sich, auf platzsparende Möbelstücke beziehungsweise Accessoires mit einer hohen Funktionalität zu setzen. Ein hochwertiges Wellness Badezimmer zeichnet sich immerhin durch eine klare Struktur und den berühmten Blick aufs Wesentliche aus. Wer sich hier darauf fokussiert, Ordnung mit einem modernen Einrichtungsstil zu verbinden, profitiert In vielerlei Hinsicht.

Tipp Nr. 6: eine Musikquelle für akustische Entspannungsmomente

In Zeiten moderner Smarthomes stellt es selbstverständlich kein Problem dar, Musikquellen unterschiedlichster Art ins Badezimmer zu integrieren.

Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, darauf zu achten, dass diese mit der vergleichsweise hohen Luftfeuchtigkeit kompatibel sind. Weiterhin erweist es sich als besonders praktisch, wenn sich die jeweiligen Gerätschaften per Sprache bedienen lassen. Somit lassen sich – auf kontaktlose Weise – Sender ganz leicht verstellen bzw. Songs skippen.

Tipp Nr. 7: eine übersichtliche Einrichtung für einen hohen Nutzerkomfort

Um ein Bad auf anschauliche Weise in einen Wellnesstempel zu verwandeln, braucht es bei Weitem nicht so viele Möbelstücke, wie es eventuell auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Vielmehr kann es sich in diesem besonderen Raum lohnen, auf einen Mix aus Minimalismus und Transparenz zu setzen.

Immerhin sind es unter anderem helle Wände, angenehme Lichtverhältnisse und ein großzügig gestaltetes Platzangebot, die dafür sorgen können, dass das Abschalten vom Alltag mitunter deutlich leichter fällt.

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